Einmal mit dem Wohnmobil bis ans Nordkap. Das ist der Traum vieler Wohnmobilisten und Vanlifer.
So auch unserer.
Nachdem wir im Vorjahr schon ein wenig „geübt“ hatten und auf unserem Roadtrip durch Schweden gerade den Norden Europas so sehr ins Herz geschlossen hatten, machen wir uns ein Jahr später wieder auf in Richtung Norden.
Diesmal aber richtig.
Nördlicher als unser Zielpunkt wird es mit dem OWLson nicht mehr gehen.

Wir haben uns wieder für den Herbst entschieden. Unsere Reise startet Ende September 2022. Wir werden also im Oktober bis ans Nordkap fahren.

Beginnen wir unseren Nordkaptrip mit unserer Reise durch Finnland.

Mit der Fähre nach Helsinki

Direkt nach Feierabend geht es für uns los. Ziel ist der Skandinavienkai in Travemünde, von dem aus unsere Fähre mitten in der Nacht in Richtung Finnland ablegen wird. Denn die ersten 1200 Kilometer in den hohen Norden lassen wir uns kutschieren.
Mit umgerechnet 40km/h fahren wir in 30 Stunden an Bord der Finnstar der Rederei Finnlines bis nach Helsinki.
Wir haben lange überlegt, welche Route wir ans Nordkap einschlagen und haben uns dann für diese entschieden. Von Helsinki bis ans Nordkap sind es auf kürzestem Wege grade mal noch 1520km und natürlich kommen wir an Bord einer Fähre mit zwei Übernachtungen sehr entspannt für die weiteren Fahrstunden unserem Ziel nahe.
Die Fähre hatte ich schon Anfang 2022 gebucht.
Zwei Erwachsene mit All-in Essenspaket, eine Zweibett-Außenkabine, der 7m OWLson im Bauch der Fähre und eine Reiserücktrittsversicherung haben uns 750€ gekostet.
Wie das ganze bei heutigen Energiekrisenpreiserhöhungen ausschaut, hinterfrage ich lieber nicht.

Die Kabine ist ok, aber weder in Sachen Modernität noch Sauberkeit ein Highlight.
Aber als Camper haben wir schon schlimmeres erlebt.
Das gebuchte Essen an Bord ist erfreulich gut und vielseitig, wir erhalten ein Brunch und Abendessen am Seetag und ein Frühstück bei der Ankunft morgens.
An Bord herrscht übrigens finnische Zeit. Kaum geparkt, waren wir schon eine Stunde älter.

Ab und an ist man so nahe am Festland, dass man sogar Handyempfang hat.
Und wenn man seine Zeit wie wir bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen an Deck verbringen kann, beginnt ein Urlaub schon fast zu perfekt.

Ich hatte ein bisschen Angst, was den Seegang betrifft, ich gehöre nämlich zu den Kandidaten, denen selbst auf dem Beifahrersitz des eigenen Autos schlecht wird. Aber die Ostsee ist bei unserer Überfahrt ein Brett, null Seegang.

Wir freuen uns sehr auf das, was die nächste Tage auf uns wartet und sind schon mal sehr happy, wie der Urlaub gerade startet.

A - Helsinki - die weitläufige Hauptstadt

Da sind wir nun. In Helsinki.
Ich hätte nie gedacht, dass wir mal mit Freude Skandinavien entdecken würden, aber mit unserem OWLson haben sich die Art des Reisens und unsere Reiseziele arg geändert.

Für einen Rundgang in Helsinki kann man mit dem Wohnmobil an der Bucht von Eira an der Straße super parken. Ich hatte vorher recherchiert, dass in den nordischen Ländern häufig mit der EasyParkApp geparkt werden kann. Das kostet zwar ein bissel mehr, aber es ist super bequem mal eben über das Handy ein Parkticket zu buchen. Das ist uns den kleinen Aufpreis wert.

Wir schlendern 12km durch die Hauptstadt Finnlands, entdecken viele alte und neue Gebäude und amüsieren uns immer wieder köstlich über diese unglaublich fremde aber tolle Sprache.
Nach einem Einkauf in der Markthalle (Zimtschnecke und Tippaleipä) entdecken wir, dass das Marineschiff gegenüber der Bank, die wir uns zum Vertilgen unserer Süßigkeiten gesucht hatten, wohl „Tag der offenen Tür“ hat.
Der Besuch des Minensuchboots erweist sich als Höhepunkt des Tages, die Gespräche mit den finnischen Soldaten sind doch sehr interessant. So wird schon längst nicht mehr nur noch Weltkriegsminen gesucht. Leider.
Fotos an Bord sind verständlicherweise nicht erlaubt.

Was fällt uns sonst noch auf?

In den Hauseingängen stehen Bürsten für die Schuhe. Vermutlich, um im Winter die Schuhe vom Schnee zu befreien.
Außerdem ist in Helsinki alles irgendwie größer. Die Straßen, Plätze, Gebäude.  Alles wirkt größer und weitläufiger im Vergleich zu zuhause.
Und ja, im Oktober 2022 waren wirklich viele Russen hier unterwegs. Da haben unsere Nachrichten nicht gelogen.

B - Pulkkilanharjun luontopolku - ein Halt mitten in der Natur

Für die Nacht habe ich uns einen Parkplatz weit außerhalb von Helsinki gesucht. Und zwar auf einem Landkamm quasi mitten im Wasser.

Dort gibt es auch eine kleine Wanderweg entlang des Pulkkilanharju in unmittelbarer Nähe des Päijänne-Sees. Der Weg beginnt am von uns ausgesuchten Parkplatz der Karisalmi-Brücke und führt entlang einer wunderschönen Kamm- und Seenlandschaft.

Wir erwischen noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages und sind hin und weg von der Lichtstimmung auf unserem Weg.

C - Rovaniemi - Zu Besuch beim Weihnachtsmann

Bei Rovaniemi verläuft der Polarkreis. Und anstatt nur ein schnödes Schild aufzustellen hat man sich in Finnland dafür entschieden, genau dort ein Weihnachtsmanndorf hinzuklöppeln. Ist ja schließlich Lappland hier.
Eigentlich ist das Ganze nur eine Aneinanderreihung diverser Souvenirshops mit allerlei Asia-Gedöns, was wirklich keiner braucht. Und wenn man wie wir nicht bei Schnee sondern im Regen vorbeischaut, ist es eine ziemliche Asphaltwüste mit ein paar roten Häuschen.
Außerdem kann man den Weihnachtsmann besuchen und ein Video und ein Foto machen lassen, dies kostet in Papierform gleich mal 35€ im Oktober 2022.
Nett finden wir aber zumindest die Idee mit dem Postoffice.
Hier kann man Postkarten zu normalen Preisen (1,10€ – 2,50€) und Briefmarken kaufen (die normale kostet 2,25€, die „spezielle“ mit dem Abbild des Weihnachtsmanndorfs 5€). Dann schreibt man an die Lieben zu Hause und wenn man den richtigen Briefkasten wählt, dann wird es zu Weihnachten mit dem Stempel des Weihnachtsmanns verschickt.
Außerdem kann man für 8,90€ einen speziellen Gruß vom Weihnachtsmann persönlich bestellen. Haben wir gemacht und an uns selbst geschickt. Wir sind gespannt, was wir im Dezember aus Rovaniemi für Post erhalten.

Leider muss ich sagen: Das ist alles in allem nichts, wofür man extra herkommen müsste. Einen Umweg für den Besuch des Weihnachtsmanndorfes einzulegen lohnt ganz sicher nicht.

Aber wenn man hier unterwegs ist, kann man für umsonst parken und übernachten, sehr lecker im Restaurant „Three Elves“ essen (wirklich eine Empfehlung!) und gegenüber an der Tankstelle kostenlos Ver- und Entsorgen.
Perfekt also für einen Zwischenstopp in Richtung Norden.
Und sind wir mal ehrlich, ein bissel Weihnachtsspam geht doch immer, oder?

C - Die Rentiere im Streichelzoo

Beim Weihnachtsdorf gibt es auch einen kleinen Steichelzoo. Lamas, Alpakas, ein Pferd, Hühner, Ziegen und auch Rentiere kann man hier besichtigen und füttern. Mit 10€ pro Person und 5€ für eine Tüte Moos nicht günstig, aber leben und leben lassen. Wo hat man sonst die Möglichkeit den scheuen Tieren so nahe zu kommen und so viel über sie zu erfahren? Die junge Besitzerin kommt raus zu uns und erzählt uns ganz viel über die Samen und die Tiere und beantwortet uns jede Menge Fragen. Eins der Rentiere hatte sich das Geweih verletzt. Im Wachstum ist das Gewebe so gut durchblutet, dass die Tiere daran in der freien Wildbahn verbluten können. Schließlich wächst das Geweih jedes Jahr neu, jetzt um die Zeit werfen sie es ab. Die Tiere gehören alle jemandem und sind im Ohr gekennzeichnet. Das ganze Jahr über laufen sie frei herum und werden jetzt, Anfang Oktober mit Quads und teilweise sogar Hubschraubern eingefangen. Dann werden sie untersucht, geimpft und geschaut, welche tragend sind und dann wird die Herde in etwa halbiert.
Das hört sich erstmal schrecklich an, aber die Samen leben vom Verkauf des Fleisches und des Felles und die Rentiere müssen im Winter gefüttert werden und das ist bei einer zu großen Herde schlicht zu teuer. Warum Rentiere so eine Flauschschnute haben, wissen wir nun auch. Sie haben nur unten Zähne. Und die sind auch noch sehr klein. Auch wenn sie immer recht dümmlich daher trotten, sollen sie wohl recht clever sein, in etwa so wie Hunde.

D - Die Isokuru Schlucht – ein wahres Naturhighlight

Die Suche nach Naturhighlights in Finnland entlang unserer Route hat sich tatsächlich als schwieriger erwiesen, als gedacht.
Das hat mehrere Gründe. Die vollkommen andere Sprache, die das googeln sehr schwer macht, die wenigen Touristen und Blogger, die bisher in der Gegend unterwegs waren und irgendwie hatten wir das Gefühl, dass sich Finnland in Sachen Tourismus grade selber erst entdeckt.
Viele Dinge sind frisch gekennzeichnet und auch der Steg und die Wanderroute durch die Isokuru Schlucht sind grade neu angelegt worden.
Somit hab ich lange nach dem Startpunkt und der Route an sich suchen müssen, bis ich was Brauchbares fand.
Wir haben OWLson am Nationalparkcenter des Pyhä-Lousto Nationalparks geparkt und sind von dort losgegangen. Es gibt noch einen weiteren Parkplatz weiter oben, der auch für Womos geeignet wäre, aber das wissen wir erst jetzt.
Der Eingang in die 220m Tiefe Isokuru Schlucht ist schnell erreicht. Auf einem Holzsteg folgt man der Schlucht bis zu einem Wasserfall. Hinter diesem geht es dann über sehr viel mehr Stufen als an unserem Eingang aus der Schlucht heraus.

Der Rückweg ist dann etwas langatmig und führt durch ein Skigebiet über einige Pisten, welche ohne Schnee nicht so nett anzuschauen sind.
Aber im Winter ist die Schlucht ohnehin gesperrt, der Weg hindurch wäre zu gefährlich.
Man kann natürlich auch einfach bis zum Wasserfall und wieder zurückgehen, man verpasst dann nichts.
Unsere Rundwanderung ist 9,2km lang bei 340hm.

Abends fahren wir dann weiter zum Parkplatz der Amethystmine, auf dem wir eine der ruhigsten Nächte verbringen, die wir je im OWLson verbracht haben.

E - Die kleine Amethystmine - Schlammbuddeln für Anfänger

In Finnland bei Lousto gibt es eine kleine Amethystmine. Um diese besichtigen zu können, muss man knapp drei Kilometer einem breiteren Wanderweg zu Fuß vom Parkplatz aus folgen und erreicht dann die Mine.
Im dortigen Café kann man Tickets kaufen und zur vollen Stunde geht’s dann in die Mine – und zwar AUF einen kleinen Hügel.
Bei unserem Besuch gab es zwei Führungen, eine in Englisch und eine in Finnisch. Da wir die einzigen waren, die lieber englisch hören wollten, bekamen wir quasi eine private Führung.
Man erfährt viel zur Geschichte und Geologie der Gegend, zu den Gesteinen und Edelsteinen, zur Entdeckung der Mine 1985 und dass hier grade mal 9 Leute arbeiten, die gute Seele im Café, die jeden Morgen oberleckere Kuchenteilchen backt ( unbedingt probieren!) inklusive.

Nach dem Theorieteil folgt dann die Praxis. Durch einen kleinen Holzgang vorbei an der überdachten „Winterbuddelarena“ geht es dann zum Minenfeld.
Jeder bekommt ein Sieb und ein Meißelchen und darf im Dreck wühlend seinen eigenen Amethysten suchen.
Die lieben Mitarbeiter sorgen schon dafür, dass etwas Lilanes im Körbchen landet.
Am Ende wird dann gewaschen, was gefunden wurde, geschaut, ob es auch Amethyst ist und dann muss man sich für einen Stein entscheiden. Würde man was ausbuddeln, was größer ist als eine Handvoll, dürfte man es auch nicht einfach so raus schleppen, sondern müsste es tatsächlich kaufen.

Zu großem Reichtum kann man hier also nicht kommen.

Am Ende der Führung nach etwa einer Stunde geht’s dann in den Shop. Dort kann man Schmuck und Steine kaufen, die man selber zu doof war zu finden.
Wir kaufen uns noch einen polierten Schamanenstein. Diese sind dreifarbig und haben eine besondere Bedeutung.
Die Führung kostete bei unserem Besuch 22€ pro Person.
Günstig nicht, aber der Spaß war es wert und die Steinchen sind eine schöne Erinnerung.
Außerdem wird rege investiert. Als wir da waren, kam ein Kran um eine noch größere Überdachung anzuliefern. Hier kann also in Zukunft noch viel mehr gebuddelt werden.

F - Die Bärenhöhle, der Karhunpesäkivi Rock, kurz vor Inari

Von Süden aus kommt man kurz vor Inari an der Bärenhöhle vorbei.
Grund für uns einen kleinen Stopp einzulegen und die Mini-Höhle anzuschauen.
Außer uns sind nur zwei Mädels mit Hund vor Ort, denn wir können uns gut vorstellen, dass hier zur Hochsaison mehr los ist. Das Café und der Spielplatz am Rastparkplatz lassen zumindest erahnen, dass hier nicht nur sprichwörtlich manchmal der Bär steppt.

Man geht zwischen den Gebäuden über viele Treppenstufen den Hang hoch, bis man auf einen doch recht unscheinbaren Findling trifft. Stünde nicht dran, dass dort der Eingang ist, würde man vermutlich dran vorbei laufen.
Also, ab auf die Knie und rein da. Schon faszinierend, was die Natur hier für einen Hohlraum geschaffen hat. Etwa 2x2m groß ist die Höhle, in der einer Sage nach der Finder der Höhle in einer stürmischen Winternacht Schutz suchte und erst am Morgen bemerkte, dass neben ihm ein Bär seinen Winterschlaf hielt.
Geologisch gesehen handelt es sich um eine Tafonierung einer Gletschermühle. Durch eine Verwitterung von innen nach außen bilden sich Hohlräume in Gesteinen.

Geht man noch 300m weiter hoch, soll man laut Beschilderung einen Blick auf den Inari-See haben. Wir nicht. Zu neblig war es bei unserem Besuch.

Der Eintritt ist übrigens kostenlos und jederzeit möglich.

Eine Nacht an den Stromschnellen bei Inari

Tja, Ende 2022 war es rund um Inari noch problemlos möglich, auf einem der vielen Parkplätze zu übernachten. Das wurde leider in 2023 komplett verboten und überall Verbotsschilder aufgestellt. Sehr schade, zumal Inari selber keine wirkliche Alternative bietet. Die mir bekannten Stellplatzmöglichkeiten sind Preis-/Leistung eher ein Totalausfall.

Was wirklich super schade ist, denn unser Parkplatz für die Nacht in der Nähe der Stromschnellen war vorbildlich sauber. So wie alle anderen Parkplätze, die wir in der Region gesehen hatten, auch. Dass das Parken über Nacht hier verboten wurde, weil wir Camper es übertrieben haben könnten, kann ich mir also gar nicht vorstellen.

Auf alle Fälle hatten wir noch das Glück in diesem kleinen Wäldchen direkt am Fluss die Nacht zu verbringen. Vorm Sonnenuntergang machen wir uns noch auf den Weg zu den Stromschnellen und der Brücke über eben diese.
Ein toller kleiner Spaziergang.

G - Wanderung zur Inari Wilderness Church

Ein bisschen gewundert habe ich mich ja schon, warum eine Kirche quasi mitten im Nichts steht und man nur mit einer 5km langen Wanderung zu ihr gelangt.
Nun, die Antwort ist recht einfach.
Die Kirche ist von 1760 und wurde nach der Christianisierung der Samen an einem Winterplatz der Samen erbaut. Diese zogen von Frühjahr bis Herbst ihren Jagdgründen hinterher und sammelten sich dann im Winter in ihrem Winterdorf. Hierfür also die Kirche.
Im 19. Jahrhundert war die Kirche erst verfallen, da es eine neue Kirche direkt in Inari gab. Aber nach der Bombardierung 1940 nutze man wieder die Wildnesskirche und erhielt diese für Gottesdienste zu Ostern und zum Mittsommerfest bis heute. Selbst Hochzeiten finden hier noch statt.

Erreicht man die Kirche, muss man erstmal die Fensterläden öffnen, sonst ist es natürlich zu dunkel. Und genauso schließt man Läden und Türen wieder, wenn man die Kirche verlässt.
Auch die Wanderung selber entlang der Ausläufer des Inari Sees ist einfach toll. Immer wieder stehen Schilder, die auf der einen Seite das Leben der Samen mit den Jahreszeiten schildern und auf der Rückseite biblische Verse zitieren.

H - Ein kleines Freilichtmuseum und der nördlichste Punkt der EU

Wenn man dem finnisch-norwegischen Grenzfluss Tenojoki, norwegisch Tana, nicht entlang der E6 über Norwegen, sondern entlang der 895 in Finnland folgt, kommt man an einem Sami-dorf und dem nördlichsten Punkt der Europäischen Union vorbei.

Während das kleine Sami-Dorf am gefühlten Ende der Welt irgendwie eine ganz besondere Atmosphäre hat (wir begegnen hier keinem anderen Menschen und nur ganz ab und an kommt überhaupt nur ein Auto vorbei), ist der nördlichste Punkt der EU doch eher unspektakulär. Aber anhalten tun wir natürlich trotzdem und machen ein Erinnerungsfoto.

Der nördlichste Punkt der EU ist aber noch lange nicht der nördlichste Punkt unserer Reise. Von hier aus geht es über die Grenze nach Norwegen, welches wir in seiner fest kompletten Länge durchfahren werden.

Du bist schon neugierig? Dann geht es hier direkt weiter zu Teil 2 unseres Nordkaptrips.

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